Kreis_Pink-Project

Brand Awareness durch
Marken Codes / Assets

Markenbegehrlichkeit wecken!

Schnelle Erkennbarkeit von Marken ist eine wesentliche Anforderung in allen aktuellen Medien. Die mentale Verfügbarkeit von Marken-Codes / Assets ist ein wichtiger Faktor, wenn es um einen Auswahlprozess zwischen ähnlichen Produkten geht.

Wieso ist das wichtig?

Einfache einprägsame Codes, die bei den Empfänger:innen, Nutzer:innen ein „Brand Frame“ abrufen und ein Verhalten im Sinne von „kenne ich“ / „will ich haben“ / bzw. „genau meins“ auslösen unterstützen die Markenbekanntheit.
Digitaler und analoger Konsum findet in vielen Generationen schon hybrid statt und unterliegt keiner klaren Trennung mehr. Die daraus resultierende Überforderung durch permanente Werbebotschaften und dauerhaftes scannen von relevantem Content führt zu einer situativen (selektiven) Aufmerksamkeit.
Das heißt: ohne Alltagsrelevanz gibt es keine Beachtung, Markencodes die man nicht kennt oder die keine klare Abgrenzung zu anderen Marken bilden, werden nur schwer wahrgenommen. Eine starke Abgrenzung durch Marken Codes bewahrt vor maximaler Austauschbarkeit und fördert die Brand Awareness.

Doch wie kommunizieren wir mit Markencodes bei einer täglichen Flut von Werbebotschaften und Eindrücken?

Die Marktwirksamkeit von kontinuierlicher Werbung & Kommunikation gilt heute als gesetzt.

Markencodes prägen sich am stärksten durch auditive und optische Reize ein. Wichtig sind wenige Hinweise die eine schnelle Zuordnung erlauben und im Kontext der jeweiligen Situation größtmögliche Relevanz erzeugen.
Wenn Markensignale / Codes nicht sofort funken, werden keine Bilder im Kopf entstehen, sich kein Vertrauen aufbauen. Die Wahrnehmung ist gestört.

Starke mental verankerte Marken bilden meistens mehrere gut unterscheidbare Brand-Assets aus. Optimal sind etwa vier bis fünf klare, einprägsame Brand-Assets, die eine schnelle Positionierung für die Zielgruppe zulassen.

Mögliche Assets / Markencodes: Farbschemata, Logos, Name des Unternehmens, Slogans, Melodien/Töne, Verpackungen, etc....

Nur weil man Beispielsweise einen Jingle oder ein Logo hat, ist das noch lange kein Marken-Asset. Marken-Assets existieren erst dann, wenn die Kunden sie mit einer bestimmten Marke assoziieren. Führt ein Element / Asset die Zielgruppe zu einer anderen, aber vergleichbaren Marke, so handelt es sich dabei nicht um einen Marken-Asset.